Victor Hugos „Der Glöckner von Notre Dame“ ist das wohl bekanntesten Meisterwerk französischer Literaturgeschichte. Es ist die Geschichte einer unmöglichen Liebe, in deren Zentrum die Tänzerin Esmeralda steht. Hauptschauplatz ist die Kathedrale von Notre-Dame, wo Quasimodo, nachdem er als missgestaltes Kind verstoßen wurde, vom Domprobst Frollo aufgezogen und zum Glöckner ausgebildet wird. Vor der Kathedrale tanzt Esmeralda, deren einziges Lebensziel darin besteht, ihre ihr unbekannte Mutter zu wiederzufinden. Mutig blickt sie in die Welt, kämpft gegen Ungerechtigkeiten und setzt sich für andere ein. So auch für Quasimodo, derzum ersten Mal im Leben Mitleid und Nächstenliebe erfährt. Er verliebt sich sofort in die schöne Esmeralda und bleibt ihr treu ergeben. Auch Dom Frollo ist ihr verfallen: Hin- und hergerissen zwischen Begehren und Moral, verstrickt er sich in immer tiefere Abgründe. Doch einzig der eitle Hauptmann Phoebus gewinnt Esmeraldas Liebe…
Erzählt mit Musik und den Mitteln des Figurentheaters werden die Schicksale der Protagonisten in eindringlicher Weise erlebbar.
SPIEL UND GESANG Claudia Spörri
KLAVIER, KOMPOSITION UND SPIEL Katharina Hoffman
REGIE Christian Bergmann
FIGURENBAU, BÜHNE UND KOSTÜME Melanie Kuhl
LIEDTEXTE UND KOMPOSITION Jan Fritsch
Freitag, 19. Januar 2024 um 20:00 Uhr
Freitag, 23. Februar 2024 um 20:00 Uhr
Sonntag, 7. April 2024 um 18:00 Uhr
Donnerstag, 18. April 2024 um 19:00 Uhr
Freitag, 3. Mai 2024 um 19:00 Uhr
Veröffentlicht am 1.Jul2022 um 12:00 Uhr (Zuletzt Bearbeitet am 12.Jan2024 um 14:42 Uhr)