Informationen:Am 26. Oktober 1987 kam Anna in Bremen auf die Welt. Mutter Griechin, Papa deutsch. Aufgewachsen in Athen, Griechenland.
Ihre erste Ausbildung erlangte sie als Bewegungstherapeutin in Athen. Mit 22 zog es sie wieder nach Bremen. Dort studierte sie Tanz & Theaterpädagogik und erhielt 2016 das Deutschlandstipendium für begabte und leistungsstarke Studierende.
Inzwischen arbeitet sie auf und hinter der Bühne. Zuletzt im Theater Bremen als Performerin mit dem deutschen Theaterpreis „Der Faust“ gekrönten Inszenierung „Für 4‘‘ von Birgit Freitag. Auch in der Kunsthalle Bremen performte sie in der Ausstellung „Soma“ von Luisa Eugeni. Filmisch war sie zuletzt in Björn Betons (Fettes Brot) Film Noir Kurzfilm zu sehen. In Ihren eigenen Inszenierungen ist stets das eigene Leben selbst Inspiration genug. Für Ihren autistischen Sohn kreierte sie eine Tanzperformance, die sich ausschließlich mit seinen besonderen Bewegungsformen auseinandersetzte. Mit dieser Inszenierung tourt sie bis heute.
Sie gibt regelmäßig künstlerische Workshops für Kinder &
Jugendliche.
Mit dem Schreiben begann sie schon als Grundschulkind. Heute hat sie Ihr erstes Buch fertig. ,,Ganz normale Tage- Geschichten von Träumen und Traumata‘‘ Autobiographische, episodenhafte Erzählungen. Ihre erste Veröffentlichung ist im Literaturmagazin ,,Krach Kultur 21/22'' mit einem Ihrer Kapitel von ihr vertreten.